Jeez hat dem Sound von Mac Miller ein LoFi-Sound-Kleid übergezogen und daraus ein Mixtape gemacht, das zumindest ich ziemlich geil finde.
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Instant 80er Vibes. Und sie waren gefühlt alle zu Gast bei Sonny und Rico.
Miami Vice was one of most popular 1980s American television series. The show included actors and actresses as well as musicians, celebrities, and athletes. Throughout the show’s run most guest actors/actresses appeared once, while others appeared multiple times.
(Direktlink, via Neatorama)
„Something spectacular for holiday eating…“ Die 70er Jahre waren eine gesetzlose Höllenlandschaft schlechter Entscheidungen. Gerade auf den Esstischen.
Einen Kommentar hinterlassenAls Jungpionier war ich damals eher Team Matchbox. Auch weil ich von der Existent von Hot Wheels erst viel später erfuhr. An mir vorbeigegangen sind die natürlich dennoch nicht. Und nach dieser dreiteiligen Serie weiß ich auch, wie sie ihre Druckguss-Spielzeugautos entwerfen, Prototypen herstellen und schließlich fertigen. Wieder was gelernt.
(Direktlink, via The Awesomer)
Letztens während einer Pause in Glasgow: „Das schönste an meinem Job ist, dass das Karussell sich dreht.“
Einen Kommentar hinterlassenJetzt mal ab vom Inhalt, ist es schon auch ein bisschen beängstigend, was die Technologie schon jetzt möglich macht. Ich will mir gar nicht so richtig ausmalen, auf welchem Level sie in 5 oder gar 10 Jahren sei wird.
5 Kommentare„This is YouTube Trumpet! This is an interactive video where you can simply use your computer keyboard and mouse to play the YouTube Trumpet.“
Einen Kommentar hinterlassenFalls da mal wer ausprobieren möchte. Keine Ahnung, wie „organic“ in diesem Fall die Druckerschwärze ist.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
In „Star Trek Beyond“ aus dem Jahr 2016 schrieb Spocks Tod nur außerhalb der Leinwand ins Drehbuch, da Leonard Nimoy im Jahr 2015 verstorben war, so dass sich Kirk und Spock damals nie in einem der Filme endgültig verabschieden konnten. In dem Kurzfilm „Unification“ holen sie genau das jetzt nach.
Die De-Aging-Effekte kommen von OTOY und sind wahnsinnig gut.
(Direktlink, via Sascha)
Zwischen den Jahren 2009 und 2012 hatten iPhones in ihrer Foto App eine integrierte Schaltfläche „An YouTube senden“, die aufgenommene Videos direkt auf Youtube parkte. Viele dieser Uploads behielten ihre standardmäßigen IMG_XXXX-Dateinamen, wobei ich gerade nicht weiß, das bei digitalen Kompaktkameras damals nicht auch der Fall war, was das Ergebnis hier etwas verfälschen könnte, aber Egal. Riley Walz lässt mit IMG_0001 einen Web-Crawler nach genau jenen Files suchen und schafft so eine Zeitkapsel mit 5 Millionen unverarbeiteten Momenten aus zufälligen Leben. Für sowas ist das Internet immer noch zu lieben, auch wenn es Zeit frisst und zeigt, wieviel Schrott es für uns innehält. Geschenkt. Da geht er dahin, der Tag.
(via Zwentner)